Kristallklares Wasser und ein Pool frei von Verschmutzungen lädt im Sommer zur Abkühlung und Baden ein. Damit der Pool dauerhaft in einem sauberen Zustand bleibt, heißt es den Pool regelmäßig zu reinigen. Hier entscheidet die Auswahl der Poolpumpe, Chlortabletten und der richtige pH-Wert über die Wasserqualität im Außenbecken. Wie man den Pool richtig reinigt und professionell pflegt, erfahren Sie in diesem Ratgeber.
Ein eigener Pool im eigenen Garten bedeutet nicht nur ungetrübter Badespaß, sondern häufig auch eine Menge Arbeit. Die meisten Hausbesitzer unterschätzen den Aufwand, den es für die Poolwasserpflege benötigt. Dabei benötigt jeder Pool eine passende Filteranlage und Pumpe, damit das Wasser von Verschmutzungen, aber auch Bakterien und Keimen befreit werden kann. Experten empfehlen, das Poolwasser mindestens zweimal täglich komplett zu filtern. Durch entsprechend leistungsstarken Umwälzpumpen gelingt es so das Wasser dauerhaft rein und frisch zu halten. Die Filterung des Wassers ist nicht selten mit einem mehrstündigen Programm der Pumpen verbunden, sodass in vielen Gärten die Pumpe fast 24 Stunden im Einsatz ist, um die Wasserqualität hochzuhalten. Zusätzlich ist eine regelmäßige Überprüfung der Chlorkonzentration und dem pH-Wert unumgänglich, damit man mit großer Freude in seinen Gartenpool springen kann. Was es bei der Wasserreinigung für den Pool zu beachten gibt, haben wir Ihnen im Folgenden zusammengefasst.
Umwälzpumpe als Basis für jeden gepflegten Swimmingpool
Für die Poolwasserreinigung muss das Wasser durch die Filteranlage geführt und anschließend wieder zurück ins Becken fließen. Diese Aufgabe wird durch eine Umwälzpumpe erledigt und ist für jeden Pool unerlässlich, wenn man das Wasser dauerhaft frei von Verschmutzungen halten kann. Die Wilo Pumpen sind für unterschiedliche Poolgrößen geeignet und ermöglichen es das Poolwasser durch eine hocheffiziente durch einen Filter zu befördern. Die perfekte Pooltechnik in Form einer Poolpumpe ergibt sich aus der Berechnung der richtigen Leistung. Denn eine zu schwache Pumpe braucht zu lange das Wasser durch den Filter laufen zu lassen, so dass sich hier auch der Energieverbrauch erhöht. Die Aggregate werden in den meisten Fällen knapp über der Wasseroberfläche angebracht, so dass Pool-Besitzer auch auf eine leise, aber jedoch leistungsstarke Technik achten sollten. Damit sich trotz Poolpumpe im kühlen Nass entspannen lässt, sollte Wasseransaugung möglichst leise sein.
Die Wasserqualität regelmäßig überprüfen
Im Poolwasser können so manche Verschmutzungen sein. Ob Sonnencreme, Bakterien, Seifenreste, Laub oder Ungeziefer – eine Vielzahl von Verunreinigungen lässt durch die richtige Vorbeugung vermeiden. So ist eine Gartendusche als Bereicherung für den Garten anzusehen, um sich vor dem Sprung in den Pool abzubrausen. Auch der pH-Wert sollte im Wasser nicht zu niedrig sein, um das Wasser vor Verkalkungen und Korrosion zu schützen. Ein optimaler Wert liegt hier zwischen 7,0 und 7,4. Durch Chlortabletten bleibt das Poolwasser zudem auch frei von Bakterien und Viren.
Zudem wird verhindert, dass sich ein Schmierfilm am Poolboden und am Beckenrand absetzen kann. Damit der Wasserspaß für Kinder allerdings nicht getrübt wird, sollte man sich genau mit der Dosierung von Chlor auseinandersetzen. Zu viel Chlor im Wasser kann nicht nur die Augen und Schleimhäute reizen, sondern auch eine allergische Reaktion auslösen. So sollte man auch den Chlorwert durch verschiedene Tests regelmäßig unter die Lupe nehmen.